Re: Motorrevision
geschrieben von:
CommoC
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Datum: 22. August 2014 13:09
Hallo,
herzlich willkommen. Eine Ferndiagnose bei einer Motorrevision ? Wie funktioniert das denn ? Um eine zuverlässige Aussage über Kosten, Beschaffung der Teile usw. zu erhalten, muss zunächst das Schadensbild lokalisiert werden.
Woran leidet denn der Motor ? Der 1900er ist ein kerngesunder, Überholungen sind da bei regelmässigem Ölwechsel erst nach Ü300.000 KM fällig..
Das einzige, was mal einlaufen kann ist die Nockenwelle oder der Antrieb
der Ölpumpe ist verschlissen. Selbst die Ventilschaftdichtungen halten im Gegensatz zu den Mitbewerbern sehr lange.
- Um eine Aussage zu treffen, muss der Motor zerlegt und vermessen werden
- Dann ist zu prüfen, welche Teile zu beschaffen sind - und welche man überhaupt noch erhält
- Kostenangaben richten sich bei Motoreninstandsetzern immer nach dem Aufwand.
- evtl. bekommt man noch irgendwo einen neuen 19er her. Bei uns im Verein
z.B. ist erst vor kurzem ein neuer 28E angeboten worden - für 1800 Euro -
- Gebrauchtmotoren: Was spricht dagegen ? Die kleinen 4 Zylinder sind für ganz schmales Geld zu bekommen, wenn aus seriöser Quelle, können die bei der Nutzung eines Oldtimer und entsprechend niedriger Jahreskilometer die Karosserie noch überleben.
In welchem Fahrzeug sitzt denn der 19er, handelt es sich um einen SH oder S oder N ? Bitte mal um nähere Kenndaten, Motordaten, und Infos in welchem FZ, Baujahr das Triebwerk verbaut ist und welche Symptome genau auftreten.
Vielleich haben wir bei uns noch Kontakte, die wir spielen lassen können
MFG
Gerd
" Aus Liebe zum Besonderen. Der Commodore C - Wenn der Anspruch wächst. "